Reykjavik ist eine wirklich schöne Stadt und hier hat es sich absolut gelohnt, dass wir unsere Fahrräder mit hatten. Wir haben durch die Fahrräder sehr viel mehr von der Stadt gesehen, als das zu Fuß möglich gewesen wäre. Wir sind am Mittwochabend in reikjavik eingeritten und hatten zunächst Schwierigkeiten einen Campingplatz zu finden, wir haben zuvor einen Platz außerhalb der Stadt angesteuert, der war allerdings schon geschlossen. Man konnte sich zwar hinstellen, hatte aber keine Toilette oder Dusche zur Verfügung. Und keinen Strom. Das war uns zu hart. Wir sind dann noch reikjavik rein gefahren und sind dort auch direkt auf Camping Schilder gestoßen und haben dann den reikjavik Campingplatz gefunden, den man wirklich empfehlen kann. In die Innenstadt sind es 3km, wir hatten ja unsere Fahrräder mit, das war überhaupt kein Problem.
Am Donnerstag haben wir dann die Innenstadt und den Hafen und überhaupt die Strecke am Meer entlang erkundet. Wir sind, wie wahrscheinlich jeder, im ice wear Laden hängen geblieben und haben da eine Menge Geld gelassen. Allerdings habe ich jetzt auch wunderbare Socken und Isländer Pullover.
Danach waren wir völlig überteuert Burger essen Komma wir haben für unsere beiden Essen mit einer gemeinsamen Vorspeise und Getränken 65 € bezahlt!
An der Bucht haben wir eine Outdoor Ausstellung gefunden, was aber wahrscheinlich das Privatvergnügen von irgendwelchen Alternativen ist. Hier ein paar Bilder vom Garten und dem Haus. Um die Ecke ist ein Skulpturenmuseum, leider muss ich gestehen, dass ich den Namen des Künstlers schon wieder vergessen habe.
wir haben uns erstmal nicht getraut da so richtig rein zu gehen, es ist ja schließlich privat.....
Am nächsten Tag sind wir in das öffentliche Schwimmbad Nautsholvik gefahren, mit dem Fahrrad sind wir über einen Berg auf dem ein Museum steht, gefahren. Mit ein wenig suchen haben wir das Bad gefunden und es war großartig. Wie alle Bäder hat es einen hotpot und auch einen direkten Zugang zum Meer! Es gibt einen geschützten Pool und dann auch den richtigen Atlantik. Die Isländer, die dort waren sind ins offene Meer gegangen und hatten dabei Neoprenschuhe und Handschuhe an und ansonsten ganz normale Badekleidung. Ich war auch im richtigen Meer und das war kalt! Meer als etwa 10 Schwimmzüge habe ich nicht geschafft. Aber immerhin!
Danach waren wir noch im ice wear outlet und in einem echt leckeren fast food Ding, das hieß hlöllabatar. Wir sind durch einen großen Park gefahren und waren ein paar Stunden mit den Rädern aktiv....
Da fällt mir ein, vorher, also vor Reykjavik, waren wir noch im Naturpark Snaefellnesjökull und sind da eine Weile rum gelaufen.
Bei irgendeinem Wasserfall waren wir auch. Wir sind hoch geklettert. Insgesamt hauen mich Wasserfälle aber nicht mehr so weg, weil es hier an jeder Ecke einen tollen gibt. Jetzt ist es halt einfach nur noch Wasser was nach unten fällt. Aber zu dem Zeitpunkt war es noch sehr beeindruckend.
In Reykjavik ist das Wasser sehr Schwefelhaltig, auch im hotpot, was dazu führt, dass wir unheimlich weiche Haut und Haare bekommen haben.
Wir sind von Reykjavik aus zum Geysir gefahren und es gibt dort mehrere, ein kleiner, er heißt Stokkur, bricht etwa alle 10 Minuten aus und ich habe den Moment erwischt, bevor er hoch geht :)
In Reykjavik ist das Wasser sehr Schwefelhaltig, auch im hotpot, was dazu führt, dass wir unheimlich weiche Haut und Haare bekommen haben.
Wir sind von Reykjavik aus zum Geysir gefahren und es gibt dort mehrere, ein kleiner, er heißt Stokkur, bricht etwa alle 10 Minuten aus und ich habe den Moment erwischt, bevor er hoch geht :)
Das war sehr beeindruckend. Im Anschluss sind wir zum Wasserfall Gulfoss gefahren, nach diesem Wasserfall sind alle anderen Peanuts.....
Ich habe den Ablauf unserer Tage nicht so ganz auf dem Schirm. Wir sind jetzt in Höfn.
Davor waren wir noch in Vik und haben dort eine sehr stürmische Nacht auf dem Campingplatz verbracht. Wir kamen an, machen wir schon Stunden durch strömenden Regen gefahren waren. Zu dem Regen hat sich dann ein Sturm gesellt. Der Bus hat die ganze Nacht gewackelt. Tagsüber waren wir wandern und haben den Strand bestaunt, der schwarzen Sand hat. Den Nachmittag haben wir im örtlichen Schwimmbad verbracht, der natürlich einen hotpot hatte :)
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